Dienstag, 29. September 2015

Kein Blog mehr....

... aber das haben wahrscheinlich eh schon alle festgestellt, die hier ab und zu mal vorbeigekommen sind.
Ich möchte nicht lange viele Abschiedsworte sprechen, sondern eher eine Erklärung, warum ich nicht mehr schreibe. Die findet ihr nicht hier, sondern bei Andrea. Denn sie hat mich just zu dem Zeitpunkt nach einem Gastbeitrag gefragt, in dem ich das Bloggen endgültig aufgegeben habe.
Von daher bitte hier entlang:
http://meworkingmom.com/gastbeitrag-mein-bisher-nicht-so-erfolgreichen-vereinbarkeitsversuch/

Dennoch möchte ich Euch ein kleines Souvenir da lassen. Denn ganz weg bin ich nicht. Ich habe nur die Kurzform gewählt, wenn ich Zeit und Lust habe bin ich auf Instagram zu finden.

Und, neues Medium, neues Glück, ich habe mir einen neuen Namen gegeben. Denn die Schrippe hat immer mehr Einzug in mein Leben gehalten, eine Breze habe ich schon lang nicht mehr gegessen (wobei die hiesigen auch null an die bayrischen herankommen;-)

Jetzt ist mein Name Programm:
dreikinder_vielchaos, zu sehen bei Instagram (http://www.instagram.com/dreikinder_vielchaos)

Viel Spaß, ich freue mich von dort von Euch zu lesen:-)

Donnerstag, 12. Februar 2015

12 von 12 im Februar

Hallo - ich bin wieder zurück!
Zurück aus einer Woche Totalausfall wegen krank, einer Woche Familienurlaub und fast einer Woche Alltag, in der ich aber noch nicht zum Bloggen gekommen bin.

Aber jetzt endlich wieder, ein Beitrag zum beloved 12 von 12 aus einem Tag aus einer ganz besonderen Woche. Denn diese Woche wohnen nur vier Menschen in unserem Haus, der Jüngste macht noch Ferien bei Oma und Opa (nicht dass Ihr Euch bei den Bildern wundert, wo denn immer der 5. Teller steht;-)

Teller ist ein gutes Stichwort, beim Durchgucken der Bilder bekommt man den Eindruck, wir haben heute irgendwie nur gegessen. Aber zum Ende gab es ja noch eine Runde Sport - nun schaut aber selbst:

7:30 im Wartezimmer des Arztes, nüchtern wegen Blutabnahme, der Arzt wollte nach meinen kranken Werten noch mal mein gesundes Blut sehen.

Durch den Arztbesuch megaspät auf dem Weg zur Arbeit, zu der Zeit habe ich sonst die erste Arbeitsstunde fast hinter mir!

Der "heimelige" Flur meiner Arbeitsstätte. Zum Glück ist mein Ziel gleich eine der ersten Türen.

Zur Belohnung nach nüchtern und ewig früh aus dem Haus gehen gab es zum Frühstück ein Schokocroissant und Kaffee am Schreibtisch.

Arbeit geschafft, auf dem Heimweg meinen Schatten vor dem Frühling gesichtet, es wird langsam!

Zu spät daheim um noch ein Mittagessen zu kochen, deshalb gab es ein Obst-Joghurt-Müsli. Mit Berlinale Kinder Lektüre, Leihgabe von der Nachbarin. Aber organisatorisch bekommen wir weder einen Film für die Kinder, noch für uns Eltern hin...
Die Kinder sind aus der Schule zurückgekehrt. Passend zu meinem Schokocroissant ging der Süßkram gleich weiter, Streuselschnecken. Gibt es ganz selten und wird dementsprechend zelebriert. Hach, das waren noch Zeiten, als ich so viel gebacken habe...

Ein gemütlicher unspektakulärer Nachmittag mit ein paar to do's, Lese- und Sofazeit für die Kinder. Und es ist sooo ruhig ohne den Jüngsten!

Schon wieder essen! Zwischen dem vorletzten und diesem Bild sind aber einige Stunden vergangen. Über die Kichererbsen im Essen habe nur ich gekichert, die Kinder haben sie verschmäht und aussortiert.

Neben Zumba am Montag wollte ich noch ein bisschen mehr Sport machen. Deshalb ging es heute Abend wieder los, mit dem Sportbeutel der Tochter als freundliche Leihgabe.

Es hat sich gleich gerächt die Trambahn anstatt das Fahrrad zu nehmen. Die erste Bahn ist mir beim auf-den-Türknopf-drücken weggefahren, die nächste kam ewig nicht.

Irgendwann bin ich doch angekommen - und hier schon wieder auf dem Rückweg, Trinkflasche leer.
Ein schöner und unspektakulärer Tag geht zu Ende, jetzt noch alles bei Draußen nur Kännchen einstellen, hier findet Ihr noch viele andere Blogger 12 von 12 Tage.
Gute Nacht!

Mittwoch, 28. Januar 2015

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So sieht es hier gerade aus. Nach nichts. Denn ich bin krank. Den ganzen Winter über habe ich mich an x Schniefnasen daheim, in der S-Bahn und bei der Arbeit vorbeigeschmuggelt, bis die Virenkeule (sprichwörtlich in Keulenform traf sie mich!) am Samstag Abend kam. Und nicht nur mit einer Erkältung, sondern mit recht hohem Fieber.
So war ich ein paar Tage völlig außer Gefecht gesetzt. Dankenswerterweise kam extra meine Mutter angereist, um die Bande hier zu versorgen, ich habe es ja kaum die Treppe heruntergeschafft.

Mittlerweile war ich beim Arzt, eine schwerere Erkrankung konnte ausgeschlossen werden (ich bin bezüglich der Lunge etwas vorbelastet...) und es geht wieder aufwärts.

Für mich im Moment jetzt aber gleich wieder abwärts, ab aufs Sofa. Und ein paar Vitamine zu mir nehmen, geschält von Mama, wie früher:-)

Obst und Chemie, das hilft hoffentlich!


Freitag, 23. Januar 2015

Die Sache mit dem Haushalt

Von Montag bis Freitag klingelt mein Wecker um 5.50 Uhr. Ich mache Frühstück und Brotboxen für die Familie, lege Anziehsachen zurecht und drehe eine kleine Runde im Haus mit Betten machen und die größten Hindernisse aus dem Weg räumen, damit mich nachmittags nicht der Schlag trifft. Gegen 7.20 Uhr verlasse ich das Haus in Richtung Arbeit.
Auf dem Heimweg gibt es meist immer was zu erledigen, sehr häufig Lebensmittel nachkaufen, mal was aus dem Drogeriemarkt, mal kurz zur Bücherei, so dass ich dann zwischen 13.30 und 14.00 Uhr daheim bin. Dann erst mal essen, oft Reste oder was eingefrorendes von kochen-in-rauen-Mengen-am-Wochenende. Das ist die ruhigste Zeit des Tages, zur Zeit haben wir sogar mal wieder eine Tageszeitung, die blätter ich dann beim Essen durch und versuche ein wenig Bildung aufzuschnappen!
Im Anschluss die Küche aufräumen, denn oft wartet die noch nicht ausgeräumte Spülmaschine und das sich schon türmende Frühstücksgeschirr. Danach noch kurz überlegen was ich noch ohne Kinder erledigen muss, hauptsächlich Telefonate führen (und damit meine ich keine Freunde anrufen, eher Termine ausmachen oder offene Fragen recherchieren, gerne im Bezug auf Rechnungen etc.).
In der letzten noch verbleibenden Zeit merke ich, dass ich schon sehr k.o. bin. Es ist dann meist kurz vor 15 Uhr, gleich kommen die Schulkinder heim, ich bereite ihnen die geliebte Kaffeestunde vor, immer Obst, eigentlich auch immer Kuchen oder Kekse, manchmal Joghurt oder so.
Zu diesem Zeitpunkt bin ich neun Stunden wach und eigentlich im Dauereinsatz.
Trotzdem sprinte ich kur nach dem Eintreffen der Schulkinder los und hole den Jüngsten vom Kindergarten ab. Danach sitzen wir alle und genießen  die Kaffeestunde. Diese Mahlzeit liebe ich genauso wie die Kinder, nichts des Kuchens wegen, sondern einfach mal relativ stresslos plaudern. 
Es sei denn, ein Hobby der Kinder steht an, dann müssen wir oder eins der Kinder los.
An anderen Tagen bleiben wir einfach zuhause oder tauschen Kinder mit den Nachbarn aus. Und könnten zusammen spielen. Könnten. Denn da liegt immer noch ein Berg an Dingen, die gemacht werden wollen. Ich brauche das wohl kaum detailliert aufzuschreiben, Wäscheberge einmal ungefaltet, einmal gefaltet und auf dem Weg in die Kleiderschränke, Unordnung, Dinge, die zu sortieren sind, und auch einiges, das ich in der kinderfreien Mittagszeit nicht geschafft habe. 
Gleichzeitig fragen die Kinder, ob ich mit ihnen spiele. Ein Spiel. Oder Kunde im ausgedachten Friseursalon bin. Oder vorlese. Ich sage fast immer ab, fast immer mit dem abgedroschenen Satz "ich habe keine Zeit". 
Aber wie soll ich es machen? Die klugen Erziehungsratgeber sagen zwar immer, man soll den Haushaltskram liegen lassen - aber am nächsten Tag ist er doch immer noch da?? Manchmal spiele ich auch mit, aber dann weiß ich, dass ich nach dem Zubettgehen der ganzen Mannschaft diese und jenes noch machen muss, dann sinkt die Laune und ich schaffe es kaum, mich noch dazu aufzuraffen, ich bin einfach müde. Und das kann es ja eigentlich auch nicht sein, die Kinder sind im Bett und ich fange ne Haushaltsrunde an?
Ich wäre ja mal sehr neugierig, wie das so woanders läuft. Ist es möglich, Dinge zu erledigen und gleichzeitig mit und bei den Kindern zu sein?
Ich finde bisher keine Lösung und hangel mich daher von einem Modell in das andere und zurück, mal Zeit für die Kinder, mal Zeit für mich. Und habe in beiden Varianten ein schlechtes Gewissen. 
Irgendwelche Tipps?!


Dienstag, 20. Januar 2015

Ein Ausflug

Rein von der Zeit betrachtet ein totaler Quatsch!
Aber mal der Reihe nach. Am Sonntag waren wir mit der Freundin der Tochter und ihrer Familie zum Eislaufen verabredet. Eigentlich perfekt, die Eislaufhalle liegt nur ein paar Trambahnstationen entfernt und vier von fünf Familienmitglieder haben Schlittschuhe, ein fünftes Paar haben wir bei den Nachban ausleihen können.

Aber dann ging es los, verabredet waren wir um 15 Uhr. Heißt also 14 Uhr alle anziehen und raus aus dem Haus, da ist ja leider nicht in mal eben fünf Minuten erledigt.
Also davor die Sachen richten: Wasserflaschen füllen, Obst schneiden, Schneehose für den Jüngsten bzw. Sportklamotten für die älteren Kinder heraussuchen. Alle Schlittschuhe in Tüten und Taschen verpacken, den Helm für den Jüngsten raussuchen.

Vor Ort dann ungefähr 20 Minuten oder so (ich habe zum Glück nicht auf die Uhr geschaut) allen Kindern beim Schlittschuhanziehen geholfen, weitere 10 Minuten die nicht mehr benötigten Klamotten in einen viel zu kleinen Spind verstaut.

Dann aufs Eis!

Das war schön, vor allem wie schnell der Jüngste (bzw. generell Kinder in dem Alter) das lernt. Die ersten Schritte konnte er sich kaum halten, nach einer Stunde ging es schon recht gut an der Hand.
Richtig gelesen, nach einer Stunde mit ein paar Trinkpausen waren alle k.o.

Der oben beschrieben Ablauf begann wieder, diesmal rückwärts. Dazu gab es noch ein paar Schmankerl: Der Älteste quasselte pausenlos von Eishockey, die Tochter jammerte über ihre schmerzenden Beine und der Jüngste wechselte zwischen Tobsuchtsanfall und heulen ab, er war müde. So schleppten wir uns nach hause, mit jedem schritt mehr habe ich mich gefragt, WARUM? Jetzt, rückblickend ein paar Tage später, sehe ich das alles nicht mehr so wild. Aber am Sonntag fand ich alles schlimm und habe mich am Ende auch noch mit ein bisschen Heulerei angeschlossen. Denn ich fand es so schade, dass wir keinen Familienausflug ohne größere Jammer- oder Bockerei schaffen, ganz zu schweigen von der zeitaufwendigen Vorbereitung. Ich hab sogar klammheimlich an x Jahre vor den Kindern zurückgedacht und mir vorgetellt, wie dann so ein Sonntag wäre. Das sah in meiner Phantasie wie der Himel auf Erden aus...
Ein bisschen Himmel habe ich mir dann in mein jetziges Leben geholt. Ich habe mich beim Heimkommen nicht auf die Berge zum Wegräumen oder in die Küche gestürzt, sondern habe die Kinder in die Dusche verfrachtet und mich danach auch noch. Und der Gatte hat das Abendessen vorbereitet. Hatten wir dieses Wochenende mal so gemacht (siehe unten) und besonders an diesem Abend war das die Rettung.
Letzendlich habe ich abends eine Runde durch die Kinderzimmer gemacht und wieder voll und ganz versöhnlich auf die schafenden Kinder geschaut. Und war stoz und glücklich, dass die alle zu mir gehören:-)


Der Schlittschuhberg, erst am Montag aufgeräumt und vorer tatsächlich geschafft zu ignorieren!
Der Gatte ist ja nicht so Blog interessiert, aber sein Essen, versehen mit dem Hinweis, dass ER das gekocht hat, wollte er schon ganz gerne hier sehen;-)
Also bitte:


Kaiserschmarrn, ... leider schon angeknabbert als ich das Photo gemacht habe, denn der war saulecker!!

Donnerstag, 15. Januar 2015

Morgens und mittags

Heute morgen bin ich fast frühlingshaft aus dem Haus gegangen. Klar, mit Jacke, Mütze und Schal, aber auch mit dem ersten Vogelgezwitscher. Das hab ich ewig nicht mehr gehört!

Passend dazu hatte der Himmel heute auch eine tolle Farbe, ich sah das als Bote für einen schönen sonnigen Tag


War aber leider nicht so, kurz darauf kam wieder das Berliner Dauer grau, dann der Regen und als ich mittags wieder nach Hause fuhr sah die gleiche Stelle dann so aus:



Mein Kollege im Büro möchte gerne mal eine Tageslichtlampe ausprobieren, mal gucken ob wir dann das draußen grau dadurch ein wenig ausblenden können!

Montag, 12. Januar 2015

12 von 12 im Januar

... und die erste 12 von 12 Edition in diesem Jahr fällt schlecht aus, es sind mal wieder zu wenige Bilder, nur 9 von 12.
Ich habe gleich früh morgens an das Photographieren gedacht - um es dann für ein paar Stunden leider wieder zu vergessen. Deshalb mein 9 von 12 Tag mit einer Lücke zwischen 8 und 16 Uhr (in der außer Hin- und Rückfahrt zur Arbeit, die Arbeit an sich und ein paar Einkäufen auf dem Heimweg auch nicht so viel passiert ist!):

Ich stehe morgens immer um kurz vor 6 Uhr auf. Da sieht es dann draußen so aus:

Beginn der Morgenroutine, Frühstück für die Familie machen und Brote und Co. für die Schulbrotboxen herrichten. Und wach werden:-) Montags haben die Kinder meist Glück und können übrig geblieben Brötchen vom Wochenende mit in die Schule nehmen, kleines Wochenstart highlight!

Jetzt kommt die Lücke!

Auf dem Nachhauseweg ein Paket für uns bei den Nachbarn abgeholt und sehr gestaunt, was zum Teufel ist da denn drin. Ich wusste, dass der Gatte ein paar Schlittschuhe für den Ältesten bestellt hat - aber in so einem Paket? Aulösung siehe unten:-)

Die Zeit bis zum Kinder abholen bzw. heimkommen nutzte ich für eine to do Liste. Über die letzten Tage hatten sich neun Telephonanrufe angesammelt, die alle mal gemacht werden sollten. Ich habe also noch mal Namen, Telephonnummern und eventuelle Öffnungszeiten herausgesucht. Quote am Ende der Telephoniererei, 5 von 9 abgehakt, mehr als die Hälfte!

Danach habe ich den Jüngsten abgeholt und daheim die Kaffeestunde vorbereitet. Die Tochter brachte eine Freundin mit und wir saßen zu fünft am Tisch. Wieder kein Photo gemacht, dafür zeige ich Euch die Reste...

Während die Kinder spielten, arbeitete ich die oben erstellte Telephonliste ab und kruschte ein bisschen im Haus herum. Die ganze Weihnachtsdeko hatte ich letzte Woche schon wieder eingepackt (denn am Samstag wurde der Baum abgeholt). Die letzten Erinnerungen an Weihnachten habe ich heute verräumt, die Weihnachtspost. Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Karten liebe??

Der Besuch der Tochter war wieder weg, Zeit fürs Abendessen! Da ich immer noch am Sachen im Haus hin und herräumen war, habe ich die Tochter gefragt, ob sie ein paar Karotten schälen möchte. OH JA! Das macht sie so gerne und ich habe aber leider oft nicht Geduld, ihr die zu geben (weil ich abends eigentlich immer viel zu spät mit dem Abendessen dran bin und dann alles schnell, schnell auftische und eben selber zurecht mache. Aber war eine gute Erfahrung, solange ihr Mithelfeifer besteht, muss ich einfach ein bisschen mehr Zeit einplanen und sie machen lassen. Der Jüngste wollte natürlich auch mithelfen, sie hat ihn auch ganz geduldig machen lassen, ich bewundere sie dafür!!

Kurz vor dem Abendbrot fiel mir auch noch ein, dass die Schlittschuhe ja noch ausgepackt und anprobiert werden wollen, wodurch sich dann auch die ominöse Paketgröße erklärte! Der Gatte hatte noch eine pop-up Strandmuschel mitbestellt, wie passend zu den Schlittschuhen, oder?! Das hatte ich ganz vergessen. 
Tolle Schlittshuhe kamen aus dem Paket hervor, aber trotz reichlicher Größe zu klein für den Ältesten, grrr. Und nur bei ihm "lohnt" sich der Neukauf, das wird dann ja noch zweimal weitervererbt. Also umtauschen.
 
Jetzt fehlen wieder ein paar Photos, aber wie das Kinder-zu-Bett-bringen abläuft kennt jeder ja sicher zu genüge!
Nachdem die Kinder in den Betten und die Küchensachen in der Spülmaschine liegen, habe ich jetzt frei. Tatsächlich steht heute nichts mehr auf der immerwährenden to do Liste. Also, ein Gläschen Rotwein (auch ein Übrigbleibsel vom Wochenende) und Zeitung! Und jetzt gerade 12 von 12 schreiben.

Gleich gucke ich noch bei Draußen nur Kännchen, wer denn heute sonst noch so mitgemacht hat. Ihr auch?